Ja, auch an einem Nordlicht wie Nic ist die Information nicht vorbeigegangen: Es oktoberfestelt – nicht nur in München. Von Flensburg bis zum Alpenrand kramen sie wieder ihre Dirndl hervor, freuen sich auf gigantische Maß-Krüge bester Hopfenkaltschale, frische Brezn und im gewagtesten Falle sogar Weißwürste.

Ganz wichtig dabei ist natürlich möglichst viel – oder zumindest – optimal-präsentiertes Holz vor der Hütte(n). Und da, bin ich dabei. Denn das ist das Geheimrezept für ein muggelich-warmes Haus, auch wenn es noch nicht modernsten Wärmedämm-Vorschriften entspricht!

Vielleicht suche ich auch mal nach meinem Dirndl, aber ich fürchte, bevor ich es anziehe, müsste ich auf den Tipp der kompetenten Fachverkäuferin aus dem Jahr 2008 zurückkommen. Wie sagte sie so schön? Das Dirndl ist so gearbeitet, dass man ein Stück rauslassen kann – dann passt es auch noch, wenn man ein paar dezente Kilos mehr drauf hat als beim Kauf. Schlau sind sie, die Bayern!

In diesem Sinne: O’zapft – ääähhh O’feuert is!

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