Werbung aus totaler Überzeugung – Knorpelschaden, Arthrose, künstliches Kniegelenk – nach meiner Knie-OP im Jahr 2018 hingen drohend ein paar einschlägige Vokabeln im Raum. Ein Jahr später sah die Welt schon wieder etwas entspannter aus, ich spielte Tennis, dank gezielter Gymnastik, Muskelaufbau und angepasster Ernährung. Das Thema war und ist komplex. Die gute Nachricht: Inzwischen gehören Knieschmerzen weitgehend der Vergangenheit an. Und das verdanke ich zu einem großen Teil auch zwei Männern. Aber von vorn.
Tennis spielen nach Knie-OP? So geht’s!
Tennis trotz Knorpelschaden? Genau vor einem Jahr lag ich – leicht medikamentös benebelt, in einem schönen Zimmer der Park-Klinik Großhansdorf und betrachtete irritiert diesen Schlauch, der aus meinem bandagierten Knie ragte. Die Einzelheiten erspare ich euch, aber ich war zu der schmerzhaften Erkenntnis gekommen, doch nicht unkaputtbar zu sein. Knorpelschaden, fiese Entzündungen im Knie. Der erste Schritt zur Arthrose?
Lieblingsarbeitsplatz OP – Interview mit Dr. Jan Hennings
Aufmerksame Leser erinnern sich vielleicht noch daran, dass im vergangenen Sommer eine kleine Knie-OP nötig war, damit ich meine hoffnungsvolle Tennis-Karriere auch weiterhin optimal vorantreiben kann. Oder sagen wir, schmerzfrei laufen ;) Zu diesem Anlass begab ich mich in die Park-Klinik Manhagen, genauer gesagt: unter das Messer von Dr. Jan Hennings, dem Leiter der Unfallchirurgie in dieser Klinik. Als engagierte Reporterin nutzte ich die gute Gelegenheit nicht nur, um mir einen umfassenden Eindruck von der Klinik zu verschaffen, ich bat den Herrn Dr. direkt zum Interview und durfte mir auch seinen Arbeitsplatz noch einmal ganz in Ruhe und ohne jegliche Betäubungsmittel anschauen. Mit anderen Worten: Ich bekam eine exklusive OP-Führung. Worüber wir sprachen? Lest einfach selbst.
Der Herbst, der Herbst … er kann mich mal!
Lieber Herbst, wir müssen reden. Ich möchte dir wirklich nicht zu nahe treten, aber du nervst ganz schön. Oder vielleicht gar nicht du selbst, sondern mehr so das, was die anderen aus dir machen. Die da draußen, in diesem Internet zum Beispiel. Alles voll von Deko und Wollsocken und Kürbissuppe … und je mehr ich davon sehe, desto lauter möchte ich schreien:
Die Sache mit dem Knie oder Kurzurlaub in der Park-Klinik Manhagen
Eine alte Journalisten-Regel sagt: Ein guter Reporter geht auch mal dahin, wo es weh tut. Und da ihr hier natürlich nur Top-Reportagen lesen sollt, habe ich mich für diesen Beitrag strengstens an diese Regel gehalten. Mein Kurzurlaub in der Park-Klinik Manhagen war nämlich durchaus mit Schmerzen verbunden. Aber von vorn ;)
Arbeitskleidung im Homeoffice oder: Neue Hoodies müssen her!
Um die Arbeitskleidung von Menschen, die im Homeoffice arbeiten ranken sich ja die wildesten Gerüchte. Schlafanzüge, Dessous, Bademäntel – die Fantasie der Bürobevölkerung kennt keine Grenzen. Deshalb möchte ich heute mal etwas Licht in die Sache bringen und einen Einblick in mein Dasein als Freiberuflerin vermitteln. Das Stichwort heißt: Hoodies! Ich denke und schreibe am Besten, wenn ich Kapuzenjacken trage 😎 Deshalb hängen in meinem Schrank auch diverse Modelle. Doch gibt es da ein Problem …
Tennis für Anfänger – Das Finale
Time flies, when you’re having fun. Eine alte Weisheit, die sich auch beim Tennis für Anfänger mal wieder bestätigt hat. Kaum hatte ich den Platz im Einsteiger-Kurs ergattert, war der Spaß auch schon wieder vorbei. Die gute Nachricht: Drei Trainerstunden in der Gruppe reichten mir völlig aus, um zu wissen: Ich will weiterspielen!
Brittas Lieblingsarbeitsplatz – zu Besuch bei Wolle & Wunder
Ich liebe es, wenn Menschen ihrem Leben eine völlig neue Richtung geben, an einem bestimmten Punkt sagen: Ich fang noch einmal von vorn an. Sei es privat oder beruflich. Eine von ihnen ist Britta, eine liebe Ex-Kollegin, mit der ich vor einiger Zeit das Magazin Glückswerk gestaltete. Sie arbeitet inzwischen nicht mehr als Journalistin, stattdessen verkauft sie Wolle & Wunder. Wie es dazu kam, erzählt sie uns hier.
Anfänger-Tennis mit über 40: Die Aufschläge kommen näher
Willkommen zurück in der Welt des Anfänger-Tennis für Menschen jenseits der 40! Nachdem ich die erste Tennis-Stunde meines Lebens seelisch wie körperlich hervorragend überstanden hatte, freute ich mich wie Bolle auf den zweiten Termin. Würde ich wieder so viel Spaß haben? Wäre gar schon ein Fortschritt zum ersten Termin zu bemerken? Und was würde der launige Trainer zu dem Tennis-Schläger zu sagen, der sich angefunden hatte? Fragen über Fragen – hier kommen die Antworten!
Zum ersten Mal Tennis mit über 40? Na klar!
Neues ausprobieren? Da bin ich dabei! Malen, Mähroboter oder Sportabzeichen – bekanntermaßen stehe ich total darauf, mich Herausforderungen aller Art zu stellen. Und ich habe auch regelmäßig für Zeitschriften aller Art darüber berichtet, wie Menschen in vergleichsweise hohem Alter Premieren feierten. Vom Klavierunterricht bis zur Ballonfahrt mit 80. Und so entschied ich mich kürzlich auch mal wieder, etwas Neues auszuprobieren: Tennis.