Es ist dieser besondere Spaß  mit charmanten, alten Häusern: Da gibt es immer irgendetwas, das renoviert, gerichtet und wiederhergestellt werden muss. Der besondere Kick dabei: Das Haus gibt vor, was gemacht werden muss. Alles andere wäre ja auch langweilig. Nics Lieblings-Baustellchen war und ist der Wäschekeller.

Dichtschlämme, Bitumen-Anstrich, Steine

Zunächst wurde die Kelleraußenwand mit Dichtschlämme behandelt
Zunächst wurde die Kelleraußenwand mit Dichtschlämme behandelt

Ein geheimnisvoller Raum, der jede Menge Events für Heim- und Handwerker bereithält. Wie z. B. diese feuchte Außenwand, die kürzlich trockengelegt werden wollte. Keine ungewöhnliche Sache bei einem Häuschen aus dem Jahr 1936. Mit Hilfe eines starken Herren, der Popeye locker in die Tasche steckt, buddelte ich das gute Stück von außen frei. Verschmierte höchstselbst
einen Sack Dichtschlämme, Bitumen-Anstrich drüber, fertich … Da sage noch einer, ernsthafte Arbeiten an der Substanz des Hauses seien nichts für Frauen. Statt mich aber einfach ein bisschen über die getane Arbeit zu freuen, kam auch schon die nächste Idee auf. Sie gingen quasi mit uns durch, wie man in Norddeutschland sagt: „Wollen wir das vielleicht ein bisschen schön machen? Ach, es gibt doch wichtigeres zu erledigen. Obwohl – so ein Steinwall, das wäre fein …“

Schwer war es nicht, Nic in die Spur zu bringen

Gut, dass Popeyes Albtraum einen Anhänger hat, die besten Steingruben in der Umgebung kennt und mit unermüdlicher Energie ausgestattet ist … Doch sehen sie selbst, wir haben da mal was vorbereitet.

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