Anna McPartlin: Die letzten Tage von Rabbit Hayes

Anna McPartlin: Die letzten Tage von Rabbit Hayes

„Schnell noch ein Buch für die U-Bahn-Fahrt nach Hause, ach, das mit den Blümchen auf dem Cover sieht nett aus“, so meine Gedanken an dem Abend, an dem ich beginne „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ zu lesen. Zwei U-Bahn-Stationen und wenige Roman-Seiten weiter bin ich mir sicher „verdammt, das war die falsche Entscheidung.“

Harald Braun: Scheunenherzen

Harald Braun: Scheunenherzen

Es ist ziemlich genau ein Jahr her, dass ich euch hier „Das Gummistiefel Gefühl“ von Harald Braun ans Herz legte. Ein Riesen-Spaß, vor allem, weil der Autor ziemlich genau meinen Humor-Nerv trifft. Harald Braun kann schreiben, da gibt es keine zwei Meinungen und das hat beweist er auch als Journalist schon seit vielen Jahren, sei es…

Claudia Winter – Aprikosenküsse

Claudia Winter – Aprikosenküsse

Man nehme: eine (ziemlich unsympatische) Food-Journalistin, die großartig im Austeilen aber ziemlich bescheiden in zwischenmenschlichen Angelegenheiten ist. Dazu ein liebevoll-geführtes Familienrestaurant in der Toskana, das so ziemlich jedes wunderbare Italien-Klischee bedient. Und schließlich eine ziemlich ungerechte Kritik besagter Journalistin über eben dieses Restaurant – fertig ist die Ausgangs-Situation für einen Roman, der etwas ganz besonderes ist.

Winston – Ein Kater in geheimer Mission von Frauke Scheunemann

Winston – Ein Kater in geheimer Mission von Frauke Scheunemann

Wer sich regelmäßig hier rumtreibt weiß: Nic mag Katzen und nic mag Bücher. Bücher, in denen Katzen die Hauptrolle spielen, haben also von Haus aus gute Aussichten. Seit einiger Zeit mischt ein neuer Katzenheld die Roman-Landschaft auf. „Winston“ ist ein Kater in geheimer Mission und stammt aus gutem Hause. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht.