hoodie kapuzenjacke

Um die Arbeitskleidung von Menschen, die im Homeoffice arbeiten ranken sich ja die wildesten Gerüchte. Schlafanzüge, Dessous, Bademäntel – die Fantasie der Bürobevölkerung kennt keine Grenzen. Deshalb möchte ich heute mal etwas Licht in die Sache bringen und einen Einblick in mein Dasein als Freiberuflerin vermitteln. Das Stichwort heißt: Hoodies! Ich denke und schreibe am Besten, wenn ich Kapuzenjacken trage 😎 Deshalb hängen in meinem Schrank auch diverse Modelle. Doch gibt es da ein Problem …

Hoodies im Homeoffice – Die Grübel-Schwachstelle!

Es ist mir nicht bewusst, aber ich scheine regelmäßig meine Ellenbogen auf dem Tisch aufzustützen, vielleicht beim Grübeln über der perfekten Formulierung … Fakt ist: Meine Lieblings-Hoodies gehen so langsam alle an den Ellenbogen kaputt. Da mich im Homeoffice ja meistens niemand sieht – mit Ausnahme des netten DHL-Boten – trage ich sie trotzdem weiter. Aber vielleicht brauche ich doch allmählich langsam mal ein paar neue Hoodies, um immer optimal denken zu können.

Hoodie Superdry Kapuzenjacke
Die Grübelschwachstelle an meinem Lieblings-Hoodie

Neue Hoodies für optimales Denken und Schreiben

Also habe ich mich heute mal auf die Suche begeben, die Suche nach neuer Arbeitskleidung ;) Ja, ihr Menschen da draußen, nicht nur Ärzte, Handwerker und Richter sollten bei der Arbeit adäquat gekleidet sein. Auch wir Heimschaffenden benötigen ordnungsgemäße Kleidung, die uns in unserem Schaffen unterstützt.

Meine Suche führte mich u. a. zu Esprit, hier gibt es gleich zwei Hoodies, die mir sehr gefallen. Beide sind recht schlicht und blau, das schmeichelt dem norddeutschen Naturell ;) Was meint ihr? Gefällt euch der Hoodie mit den weißen Bändern und dem hübschen, roten Band besser oder der mit den blauen Bändern, die am Ende orange sind?

Esprit hoodie
Die Qual der Wahl – Fotos: Esprit

Vielleicht wäre auch eine Neuanschaffung des roten Lieblingsstückes eine Überlegung wert, der Klassiker ist nach wie vor im Angebot. Oder aber dieses sportliche Teil mit den drei Streifen – hat irgendwie auch was … Oder gleich mehrere Hoodies? Einen für ernste Texte, einen für lustige und einen für Tage an denen ich koche, backe und Rezepte kreiere?

Virtuelle Bürogemeinschaften mit Hoodie-Austauschprogramm

An dieser Stelle möchte ich auch noch etwas darüber erzählen, wie sich das Leben als Freiberuflerin im Homeoffice in Hinblick auf die Kollegen so gestaltet. Zu meinen engsten Kolleginnen gehören die liebe Lisa und Ricarda aus dem zaubertopf.de-Team – mit ihnen habe ich täglich Kontakt. Entweder über Facebook oder über Skype. Grundsätzliche Planungen legen wir z. B. beim Organisations-Tool trello fest. Es ist also ganz und gar nicht einsam.

Und dann ist da noch meine Freundin und Partnerin bei das-elternhandbuch.de, die liebe Heike. Wir schreiben uns zu beruflichen Themen meistens mails, wenn es schnell gehen soll, nutzen wir WhatsApp und ein- bis zweimal in der Woche gibt es telefonische Redaktionskonferenzen mit Raum für Persönliches :)

hoodie kapuzenjacke
Hoodie von Heike

Heike arbeitet auch im Homeoffice und sie ist ebenfalls ein großer Hoodie-Fan. Und wir haben sogar eine Art Hoodie-Austauschprogramm. Das heißt, ich habe Heike eine kuschelige Denkerjacke geschenkt und sie mir dieses wunderbare, schwarze Teil mit dem plüschigen Innenleben. Ihr seht: Wir Heimarbeiter pflegen den Kontakt zu unseren Kollegen auf ganz besondere Art. Nun habt ihr also einen Einblick in das Leben freischaffender Künstler (oder so). Mich würde – neben der Frage, welchen Hoodie ich kaufen soll, noch interessieren: Was tragt ihr am Liebsten bei der Arbeit und macht ihr euch auch immer mal gegenseitig kleine Geschenke im Büro oder wo auch immer ihr arbeitet? Lasst es mich wissen, ich freu mich drauf :)

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6 Kommentare

  1. Herrjee,
    das will gut überlegt sein!
    Ich persönlich schwöre ja auf die Klassiker von Superdry – kuscheliger geht es nicht – fast wie eine Umarmung :-)

  2. Bin mal wieder beim NicMag-Stöbern und stolper doch über die wichtige Frage des Homeoffice-Outfits! Da muss ich natürlich meinen Beitrag leisten :–)
    Also ich liebe meine onesies von Tchibo, die werden den ganzen Herbst/Winter/Frühling geschleppt. Keine kalten Nierenpartie mehr – was habe ich früher gelacht, wenn meine Mutter mir sagte, ich möge doch bitte ein Unterhemd tragen (hab ich natürlich nie getan!), und noch wichtiger, kein Kneifen in der Körpermitte. Wahnsinn…

    1. Hehe, ich sehe dich förmlich vor mir in deinem Jogging-Ganzkörperkondom :D Ich habe tatsächlich auch ein Onepiece, allerdings würde ich es nicht zum Arbeiten anziehen. Homeoffice hin oder her ;)

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