Ja, Sie und ihr habt absolut recht: Die Zeit rast. Der Januar ist Geschichte, viele gute Vorsätze für das Jahr 2014 sicherlich ebenso. Ich für meinen Teil habe ja zum Glück traditionell keine guten Vorsätze ;)
Nur den frommen Wunsch, wieder mehr Sport zu treiben, den ich ja auch vorbildlich in die Tat umgesetzt habe.

Die Idee mit dem Bauch-Weg-Gürtel war, wie aufmerksame Leser wissen – das Bonbon obendrauf – oder sagt man in diesem Fall, das Möhrchen extra? Drei Wochen sind seither vergangen. Und, wie schon berichtet, bin ich heilfroh, in meinem Sport-Studio endlich wieder mit dem Vornamen angesprochen zu werden. Zumal Sport auch den Nebeneffekt hat, das körperliche und seelische Wohlbefinden enorm zu steigern – bei mir jedenfalls. Nun aber zum Programm der letzten Woche.

Radeln mit dem Slim Belly

Nachdem ich mich ja doch ziemlich durch die Hot-Iron-Stunde am Dienstag gequält hatte, fand ich Donnerstag und Freitag Zeit zum Radeln mit Slim Belly. 1506707_1457437054469041_892314320_nDie 40 Minuten fallen mir von mal zu mal leichter, vor allem ist es überhaupt kein Problem mehr, die vorgeschriebene Herzfrequenz von ca. 140 Schlägen pro Minute einzuhalten. Im Anschluss daran habe ich dann jeweils noch ein paar ausgewählte Übungen für die Arme absolviert, die langweilen sich ja tendenziell beim Radfahren und wollen auch mal was richtiges leisten, statt immer nur zu tippen. Heute nun ist wieder Dienstag und so wäre ich unter normalen Umständen schon wieder beim Hot Iron aufgeschlagen, um lustige Gewichte zu heben. Wir haben aber keine normalen Umstände. Denn diese Woche ist mein Arbeitsalltag leicht modifiziert. Will sagen: Ich sitze am Schreibtisch und kann somit nicht sportlich aktiv werden.

Pilates statt Eisenbiegen

Statt dessen war ich gestern schon am Ort des Geschehens und habe einfach mal was ganz anderes gemacht: Pilates! Allerdings ohne Slim Belly, der hätte dabei nur gestört. Denn beim Pilates wird ziemlich viel auf dem Boden rumgelegen. Das klingt jetzt vielleicht nach einer faulen Nummer, ist es aber nicht.
Ganz im Gegenteil: es war der perfekte Kurs zum perfekten Zeitpunkt. Erst monatelang nur auf Schreibtisch-Stühlen hocken und dann die müden Muskeln mit Hantel-Training zum Leben erwecken, kann nämlich dazu führen, dass der Mensch irgendwie stark unterstretcht ist – man könnte auch sagen verspannt. Wenn Sie wissen, was ich meine? Ich jedenfalls liebe es, immer mal Pilates oder Yoga einzustreuen und somit ganz andere Muskeln zu nutzen und vor allem zu strecken. Wer das alles noch nie gemacht hat, sitzt jetzt vermutlich mit dem einen oder anderen Fragezeichen vor der Stirn da. In diesem Fall empfehle ich: ausprobieren. Lichtbilder von nic mit ohne Slim Belly beim Pilates gibt es nämlich leider nicht. Die Presse ist bei solchen Kursen nicht zugelassen ;) Aber ich verspreche Ihnen und euch, in Kürze mal ein paar aussagekräftige Fotos von Maren bei todschicken Pilates-Übungen zu machen. Und natürlich nächste Woche wieder konkreter in Sachen Slim Belly zu berichten. Schließlich sind dann die ersten vier Wochen rum und wir zücken wieder Maßband und Waage. Und bis dahin ist bestimmt auch dieser bezaubernde Muskelkater Historie, den ich mir beim Pilates auf wundersame Weise zugezogen habe. Von wegen – nur rumliegen …
In diesem Sinne: Eine sportliche Woche und das Stretching nicht vergessen :)

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